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Tja, warum nicht mal zur Ostseeinsel Usedom?Nun, sie liegt nicht nur an Deutschlands Ostgrenze zu Polen und ist damit nicht gerade einfach zu erreichen; von Frankfurt aus sind es ca. 800km. Das heißt um die 8 Stunden mit dem Auto, wenn man gut durchkommt und die Zufahrt zur Insel nicht durch einen Stau die Fahrzeit wesentlich verlängert wird. Eine Alternative ist der Flieger! von Frankfurt beträgt die Flugzeit etwa 1 Std. Das hört sich nicht nur gut an, sondern erspart die Suche nach einem Parkplatz, die nicht gerade reichlich auf der Insel vorhanden sind. ein Auto braucht man eigentlich auch nicht, denn es gibt eine Buslinie mit der man zu den wichtigsten Punkten kommt. Und das auch noch "kostenlos" mit der UsedomCard, beim Aufenthalt in den Kaiserbädern: Basin, Ahlbeck und Heringsdorf zu dem auch der Flugplatz gehört. Und so haben wir es dann auch gemacht. Von Frankfurt aus mit dem Flieger nach Heringsdorf, dann im Shuttlebus bis vor das Hotel. Ganz entspannt begann eine Woche mit frischer Seeluft und leckeren Fischbrötchen. Dann noch einmal kurz vor dem einschlafen, durch laute Knallgeräusche, aufgeschreckt.: Feuerwerk auf der Seebrücke! Extra wegen uns? Ein Empfangs-Goodie ----- Nein! Seebrückenfest Basin. Deshalb auch die vielen Verkaufsstände entlang der Seepromenade! Und so beginnt unsere Woche auf Usedom. Wir verbringen die wunderschönen Sonnentage mit Strandwanderungen, Spaziergängen entlang der Strandpromenade und gönnen uns einen Schiffsausflug nach Swinemünde, dem polnischen Teil der Insel. Toll finden wir auch, dass die Benutzung der öffentlichen Verkehrmittel durch die Usedom-Card kostenlos ist. So kann man, wenn die Füße müde sind, bequem wieder zurück zum Hotel geschaukelt werden. Viel zu schnell vergeht die Woche, und dann geht es leider wieder nachhause. Eine Gute einrichtung ist es auch, dass der Flieger erst in den späten Abendstunden startet; somit hatten wir auch noch einen entspannten letzten Tag, den wir mit Füße hoch und Leute vom Strandkork aus beobacheten, verbrachten. |
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Fazit: |